Der Anfang von etwas neuem...

Abschätzig sah er den Falken an.

"Ich BIN ein Mörder und ich habe so ziemlich alle die ihr kanntet in den Himmel oder die Hölle gebracht."

Seine Stimme klang eisig.

"Es ist alles geplant es wird niemand außer ihn sterben."

"Gott ich bin älter als ihr und eure Meister zusammen. denkt ihr ein Gott lebt ewig. wenn der jetzige gott stirbt wird ein neuer seine Stelle antreten. Oder der dem der Platz wirklich gehört. und jetzt lasst mich ich habe keine Lust mit Küken wir euch zu diskutieren."

Er nahm wieder seine menschliche Gestalt an und deutete Rachel ihm zu folgen.

"Rachel Geistesform."


Er nickte und drang in den Körper von cartore ein. Einziemlich schlanker grüner wolf mit langer dünner Rute erschien an stelle der beiden.

Jetzt waren sie vereint und sehr schnell im Wald verschwunden, die Wendigkeit und stärke ihrer Form war enorm und sie schlängelten sich Förmlich um die Bäume.

Kur hielt er im lauf inne undn krallte sich an einem Baum fest. Mit einem lauten schnaufen atmete er ein und aus. Es war Feuer. Ungefähr vom anderen Ende des Waldes.

'Der Gott kann warten. Der Wald nicht. Diese menschen sollten nicht leben.'

'Du hast recht.

Er wandte sich um und lief in die Richtung aus der der Geruch kam, Tiere kamen ihnen entgegen und auch einige Geister. Er kam in den Teil wo die Menschen den brandt legten. Er knurrte bedrohlich und einige drehten sich zu ihm um.

"Ihr seit es nicht wert zu leben!"

Mit einem lauten Schrei ging auch der letzte Mensch zu Boden und ihm wurde die Kehle aufgerissen. Ein lautes heulen erklang, das ein seltsames Echo mit sich trug und plötzlich erloschen die Flammen langsam. Man sah nur wie kleine Geiste sich über sie beugten.

'Ich kann nicht mehr Rachel, es war zu anstrengens so viele Geister auf einmal zu rufen.'

'Es ist oke Ruh dich aus.'
Er wich aus Cartores Körper und legte sich hin.

Keuchend viel er zu Boden und grif an seine Brust.

"Es ist vorbei."

Um ihn sammelten sich kleine blaue Flammen und verschwanden als sie ihn berührten. Er schloss die Augen und atmete schwer. Andere kleine Baumgeister pflanzten unterdessen neue Bäume.

[color=red]Takuto roch ein wenig Rauch. Sofort machte er sich auf den Weg und ließ die Gruppe einfach stehen. Der Schmerzerfüllte Schrei von jemandem spornte ihn an sein Ziel schnell zu erreichen.
Beobachtet von vielen Wolfsaugen folgte er dem Geruch von Rauch und Tod.[/color]

Er atmete tief ein und stand dann wankend auf.

"Lass uns wieder zum Fluss."

Er nickte und ging nah an der Seite von Cartore.

[color=red]Takuto fand eines Merkwürdig, Teile der Fährten die er unterwegs aufnahm kamen ihm bekannt vor.
Irritiert blieb er kurz stehen und sah sich um. Schnell lief er jedoch weiter, bis er sein Zeil erreicht hatte und nur etwas Asche und tote Menschen vorfand[/color]

Am See wusch er sich die Hände ab, sie waren voller Blut und auch sein Gesicht bekam Wasser ab.

"Ich hätte nicht gedacht das wir hier soviel Stress haben."

Er lehnte sich gegen einen Felsen.

Er nickte. "Ich auch nicht. Wann gehen wir zu dem "Gott"?"
Er sah Cartore aus seinen dunklen Augen fragend an.

Er überlegte kurz.

"Wenn wir wieder genug Kraft haben. Aber wir müssen auf die Wölfin und ihren Falken acht geben."
Er schloss die Augen und seufzte resegniert.

Wieder nickte er und legte ich zu seinem Freund.

"Sie sind uns zwar keine sehr große Gefahr, aber Streit ist unnötig."

Mit geschlossenen Augen durchforstete er die Gedanken der Waldbewohner die sihc langsam von dem Schock eholten. Plötzlich trat vor seinem inneren Auge die Wölfin, wie sie einen Berg hochlief.

"Sie ruht sich aus."

Unauffälig ging er in ihre Gedanken. Sagte nichts und machte sich nicht bemerkbar.

Er nickte nur und legte seinen Kopf auf die Vorderpfoten. Was machte er sich solche Gedanken um eine einfache Wölfin? früher war er auch nicht so ihn wunderte es das sie überhaupt noch lebte.

Er grummelte leise und zog eine Feder von seinen Schultern.

"Bring ihr die, leg sie ihr einfach vor die Nase sie wird ihre Lunge reinigen." Er hielt Rachel die Feder hin.

Schnell stand er auf und nahm die Feder zwischen die Zähne. Bei der Höhle angekommen tat er das was cartore ihm gesagt hatte und machte sich unsichtbar.

Er lachte leise. "Mir ist schon klar das ihr schneller heilt. Aber angebotene Hilfe abzulehnen ist unhöflich." Er ließ die feder liegen und verschwand.

Immernoch war er in den Gedankengängen der beiden und als Rachel neben ihm auftauchte schmunzelte er . "Sei nicht böse. Er mahct sich nur Sorgen."

Plötzlich knickte sein Kopf nach vorne und er bewegte sich nicht mehr.

'Du IDIOT KOMM SOFORT ZURÜCK! D BIST SCHON SCHWACH GENUG!' Er knurrte, legte sich aber vor den leblosen Körper damit ihn keiner Angriff.

Langsam ging er durch die abgebrannte Landschaft die eher verschwommen aussah, doch es war der Wald, nur verbrand und tot. Aus manchen Ecken kamen scheußlich aussehende Demonen und fogten ihm.

'Ich will nur schauen wo er ist. Dieser Gott.'

Langsam schritt er weiter, er hatte seine Gedanken noch nicht von den ihren gelöst. Er wusste zwar das wenn er in der Unterwelt war alle mit denen er gedanklich verbunden war das gleiche sahen wie er, aber es war ihm egal.

Die Demonen hinter ihnen knurrten als er auf ein zertrümmertes Haus zuging.

Er knurrrte wieder. 'Cartore es ist nichts für ihre Augen! Noch nicht. Pass auf die Viecher auf!' Auhc seine Stimme hallte in den Köpfen der beiden wieder.

Er sah sich um. Shitashii sah das wahrscheinlich wie einen Film im Kino.

Die Demonen knurrten und sprangen auf ihn zu. Plötzlich war alles schwarz. Er hatte die Gedanken unterbrochen.

Er sah kurz vor seinem inneren Auge nur schwarz, dann fand er sich in Shitashiis Gedanken wieder.

'Cartore? Wo bist du verdammt.' Noch ienmal knurrte er laut. Er wollte ihm folgen, doch konnte er nicht. Er musste auf den Körper von dem Demon aufpassen.

Knurrend riss er einem Demon nach dem anderen den Kopf von den Schultern.

"Ich weiß ihr hasst mich und das das euer Revier ist. Aber ich hab ein Recht hier zu sein."

Einer der Demonen trat vor er hatte keine Shädeldecke mehr und nur einen Arm.

"Cartore. Was machst du hier?"

Er hielt inne in seinem tun und sah den Demonen an.

"Larzarus wo ist dein Papi?" fragte er spöttisch der Demon ihm gegenüber knurrte dreht sich aber um.
Die anderen folgten ihm still.
Nun stand er wieder sozusagen allein, wenn man von den verlorenen Seelen absieht.
Er nahm die Gegenwart lebender war.

"Was macht ihr hier? Das ist kein Ort für euch."