Der Anfang von etwas neuem...

"Tze. Ich brauche deine Hilfe nicht wie du siehst. Und ja du hast hier nicht zu suchen. Geh in den Himmel oder deine zwischendemension, aber raus aus der Hölle. Du bist hier gefundenes Fressen für die Seelen."

Er drehte sich um und ging zu dem zerstörten Haus. Langsam trat er ein und sah sich um. Überall waren schatten zu sehen und an den Schatten standen Demonen mit Flügeln die Cartore neugierig musterten.

"Guten Abend."

Die Demonen nickten, eine Geste das sie ihn duldeten. Er setzte sich in die Mitte des Raumes und beobachtete wie die Schatten sich bewegten.

Weiterhin beobachtete er die geflügekten Wesen, wie sie fast liebevoll die Schatten berührten. PLötzlich tauchte ein großer Schatten auf der die Form eines Bären hatte.

"Seine Zeit ist gekommen."

Er stand auf und ging auf den Schatten zu.

"Kurz und schmerzlos. Sein nachfolger ist geboren, es wird keine Probleme geben."

Die Demonen nickten wissend und gingen einen Schritt zurück.

Sein langes schwarzes Haar fiel ihm über die Schultern und er griff mit seiner Demonenhand langsam zum Schatten und nuschelte dabei Worte aus einer alten sprache.

Seine Hand erreichte die Kehle des Bären und der Schatten verschwand.
Er öffnete die Augen und war wieder in seinem Körper. Der Geruch von Schwefel lag in der Luft und Rauch kam von seinen Klamotten.

Keuchend sah er seinen Freund an.

"Der neue Gott nimmt seinen Platz ein. Unser Auftrag ist erfüllt, drei Tiere sind mit ihm gegangen mehr nicht."

Dann schloss er die Augen unter denen nun schwarze Schatten zu erkennen waren.

Er rümpfte die Nase und sah seinen Herren an. "Du hättest es nicht allein machen sollen." Dann setzte er sich vor ihn und sah ihn ernst an. "Wenn das Mädchen ein Problem darstellt werde ich sie töten."

Er lachte matt und hob schwerfällig seine Hand um Rachel durch das Fell zu wuscheln.

"Das tust du nicht."

Genüsslich ließ er sich in die heiße quelle gleiten, die etwa 5 Minuten von dem Fluss entfernt war. Sie wra in der Nähe eines großen Berges und ziemlich abgeschirmt.
Leise schnurrte er und lehnte sich gegen den kühlen Stein.

'Das ist wirklich angenehm.'

Er legte sich nah an den Kopf von Cartore und atmete den Dampf des Wassers ein. Der Geruch veränderte sich als sein Freund sich hinein setzte.

Er horchte in die Stille und hörte wie sich 2 Geister lautstark über eine Wölfin lustig machten. Sie war in eine Grube gefallen.

'ruh dich aus, sie packt das schon außerdem hat sie noch ihr Vögelchen.' Er knurrte als Cartore aufstand und sich seine schwarze Hose und die Schuhe anzog.

Abwehrend hob er die Hände.
"Ich bin gleich wieder da."
Schnell lief er los, es ging ihm schon viel besser an dem Tunnel angekommen ging er hinein. Schnell war die Grube gefunden, an der mehrer Geister lautstark lachten.

"Verzieht euch."

Er sprang in die Grube und hob die Wölfin ohne etwas zu sagen auf seinen Rücken, nur um dann hochzuspringen und mit ihr ans andere Ende zu laufen.
Im hellen ließ er sie wieder runter. Sein Oberkörper war mit vielen kleinen Narben gezeichnet und er stellte sich neben sie.

"Deine Pfote."
murmelte er leise.

Er sah die jetzt schon geschwollene Pfote an.

"Einen Moment."

Er nahm etwas schwarzes Pulver aus seiner Hosentasche und biss sich mit den Eckzähnen eine Wunde in den Finger. Das Blut ließ er auf das Pulver tröpfeln und vermengte es. Dann sah er Shitashii kurz lächelnd an.

"Keine Angst es wird nur ein bisschen warm."

Vorsichtig pustete er es auf ihre pfote, es begann sofort zu wirken und er stand auf.

Er fragte sich wo cartore so lange blieb, wartete aber lieber bei seinen Sache auf ihn.

Er lachte leise.

"Es macht mir Spaß dir zu helfen. Also nimm sie auch an. Die Geister machen sich jetzt schon lustig über dich."

Er lachte, da hinter ihm gerade ein älterer Berggeist auf die schulter klopfte und anfing zu lachen.

"Lass dir helfen ich vergifte dich auch nicht."

Er lachte leicht.

'Rachel komm mit meinen Sachen hierher.'

Wie gerufen stand er vor ihm und hatte sein Hemd im Maul. "und wie gehts ihrem Gelenk?"

"Sie lässt sich nicht helfen, aber wir watren hier bis ihr falke sie abgeholt hat. Nur um sicher zu gehen das ihr nichts passiert."

Er lächelte und deutete mit seinem Zeigefinger auf ihre Pfote.

"Das mit dem Babysitter würd ich noch mal überdenken, schließlich reitest du dich alle 10 Sekunden in neue Schwierigkeiten."

Er rückte gerade sein Hemd zurecht und schloss den Gürtel um seine hüften als er das "Demonen" hörte.

"Ja Demonen, klug wunderschön und die besten Babysitter die es gibt wie du siehst."

Er fand ihr verhalten ungewöhnlich, irgendwie kindisch.

Er setzte sich in den Schatten und beobachtete alles nur. Er hatte keine Lust sich it zwei Sturköpfen anzulegen.

Ohne das sie esbemerkt hatte stand er un an ihrer verletzten Pfote und berührte diese leicht.

"tut es noch sehr weh?"

Etwas besorgt und gleichzeitig ernst musterte er die Pfote.

Natürlich bemerkte er das sie zusammenzuckte.

"Du solltest dich nicht mehr so schnell bewegen, damit es auch schnell heilt. Sonst zieht sich diese Verletzung unnötig lange heraus."

Aufmerksam beobachtete er alles und schmunzelte. Ja sein Meister war viel zu führsorglich zu dieser Wölfin.

[color=red]Takuto räusperte sich, denn die Wölfe aus dem Tal begannen zu heulen.
Auch sie hatten endlich den Vampir, dem die kleine Füchsin begegnet war bemerkt. Er streckte seinen Kopf in die Luft und ein langes durchdringendes, tiefes heulen verließ sein Maul. Es beruihgte die Wölfe, als sei Takuto ein Gott, der ihnen Sicherheit verspricht.
Als sein heulen verklang waren selbst die sonst gesprächigen Raben still und alle Geräusche im Wald verklangen einen Moment.[/color]

Kurz zuckte eins der Ohren von ihm und er sah hinauf in den Himmel. Dann sah er zu Cartore der sich ebenfalls ruckartig umgedreht hatte.

Als er das heulen hörte fuhr er herum und versuchte etwas aus der Botshcaft zu entnehmen. Ihm gelang allerdings nur ein paar Wörter Vampir, Fuchs und dieser Wald.
Dann sah er wieder zu Shitashii.